Die Untersuchungsdaten werden vom Perimeter aktiv zu PeriData geschickt. PeriData importiert die neuen Daten in die eigene Datenbank. Die Gesichtsfelder können dann an allen Arbeitsplätzen angesehen werden.
Heidelberg Edge Perimeter (HEP)
Humphrey Field Analyzer 1 (Typen 6xx))
Humphrey Field Analyzer 2 (Typen 7xx))
Humphrey Field Analyzer 3 (Typen 8xx))
Medmont M700
Oculus Twinfield / Centerfield / Easyfield / Smartfield
Octopus 101 / PeriTrend
Octopus 1-2-3
Octopus 300 / 311
Octopus 500EZ
Octopus 600 / EyeSuite
Octopus 900 / EyeSuite
Optopol PTS 920 / 925 / 2000
Rodenstock Peristat 433
Das PeriData-Fenster zeigt in der Titelzeile "WARTET AUF DATEN" -- Wenn dieser Text fehlt, dann ist kein Perimeter verbunden (Verbindung herstellen)
Sobald neue Daten vom Perimeter ankommen, werden sie in die PeriData-Datenbank importiert, und es erscheint eine Meldung. Animation
Im Linkmodus mit einer Praxis-Software werden die Untersuchungen immer automatisch in die Patienten-Datenbank gespeichert. Im Normalmodus kann es vorkommen, dass keine Datenbank offen ist. Dann informiert eine eine Meldung und ein blinkender roter Button über wartende Daten. Wenn mehrere Datenbanken geöffnet sind, fragt PeriData nach der Zieldatei.
Neue Daten (Rohdaten) bleiben solange im Importverzeichnis gespeichert, bis sie in eine PeriData-Datenbank importiert wurden, auch wenn das Programm-Fenster zwischendurch geschlossen wurde.
Nur der PC im Perimeterraum empfängt die neuen Daten. Alle anderen Computer haben keine Perimeter-Verbindung, sondern lesen die PeriData-Datenbank und zeigen die gespeicherten Untersuchungen.
Untersuchungen können auch von einer PeriData-Datenbank in eine andere PeriData-Datenbank kopiert werden.
PeriData kann auf einem einzigen PC die Untersuchungsdaten von mehreren Perimetern empfangen.
Wenn keine neuen Daten in PeriData ankommen, sind verschiedene Gründe möglich. Hier geht es zu den Lösungen