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A: Die Lizenz gilt für die Praxis, der Wechsel eines Perimeters ist in der Lizenzgebühr enthalten. Wenn das neue Perimeter kompatibel ist, dann kann man alte und neue Daten gemeinsam in PeriData ansehen. Kontaktieren Sie uns vorher, wir erklären die technischen Schritte, damit die Datenübertragung von Anfang an klappt.
A: Ja, das kann PeriData sehr gut. Die Daten werden zu PeriData übertragen und auf dem PC gespeichert. Wenn beide Perimeter kompatibel sind, kann man alte und neue Daten gemeinsam in PeriData ansehen.
A: Ja, jeder Computer braucht einen individuellen Lizenzschlüssel. Sobald das Programm installiert ist, starten Sie PeriData und gehen im Dialog auf "Registrieren". Sobald Sie die Schloss-Nummer angezeigt wird, rufen Sie unsere Hotline an. Falls Sie uns nicht sofort erreichen, können Sie trotzdem mit PeriData arbeiten, indem Sie PeriData neu starten und im Dialog auf "Demomodus" klicken. Das geht 40 Tage lang !
A: Eine ganze Reihe. PeriData funktioniert problemlos im Praxisnetz. PeriData ist in die meisten Praxiscomputerprogramme perfekt integriert. PeriData startet schnell und lässt sich über die Buttons und die Browser-ähnliche Oberfläche sehr einfach bedienen. PeriData hat viele graphische Darstellungsarten, die es sonst nicht gibt. PeriData bietet eine sehr anschauliche Trendanalyse. PeriData ist ein unabhängiger Standard und verbessert damit die Kommunikation mit Praxen und Kliniken, die andere Perimeter verwenden. Und wenn Sie selbst Ihr Perimeter einmal wechseln, brauchen Sie sich nicht umzustellen und haben die alten und die neuen Daten zusammen in einer Datenbank.
A: Häufig ist es die Kabelverbindung, also ein loser Stecker. Überprüfen Sie den gesamten Kabelverlauf. Weitere Möglichkeiten finden Sie in den Hilfeseiten unter Datenübertragung. Wählen Sie dort das Perimeter, und lesen Sie den Abschnitt "Problemlösungen"
A: Das gibt es bei der Kabelübertragung von älteren Perimetern. Gehen Sie in das Menü Extras > Optionen > Tab Perimeter > COM.. > Button "Parameter". Je nach Datumsmodus des Perimeters muss das Datumsformat angepasst werden, damit das Datum in der Peridata-Datenbank richtig gespeichert wird. ACHTUNG: Verstellen Sie nicht das Datumsformat auf dem Tab "Allgemein". Damit wird nur die Anzeige verändert, falsche Abspeicherungen lassen sich nicht korrigieren.
A: Ja! Im Datenbankfenster klicken Sie die Untersuchung mit der RECHTEN Maustaste an. Im Kontextmenü wählen Sie 'Daten Ändern'. Beachte: Es darf nur 1 Untersuchung ausgewählt sein. Ändern Sie das Auge und speichern. Beachte: Der Malfixationsindex kann durch falsche Positionierung des Blinder-Fleck-Tests sehr hoch sein und ist dann nicht verwertbar. Die Position des Blinder-Fleck-Tests wird durch ein Dreieck in der Zahlendarstellung angezeigt.
A: Überprüfen Sie die Parität und die Datenbit-Einstellung der COM-Schnittstelle auf beiden Seiten.
A: PeriData hat nach der Übertragung vergeblich auf das Fileende-Zeichen gewartet, aber die Humphrey-Software hat nichts gesendet. Schalten Sie die Option "File Ende prüfen" in den Optionen/Perimeter/Setup ab.
A: Manche Untersuchungen werden nicht gesendet. Genauere Hinweise erhalten Sie hier
A: Die Trendanalyse kann nur zueinander passende Untersuchungen auswerten. Basis ist die Untersuchung, die im Serie-Fenster im roten Rahmen ist. PeriData sucht alle Untersuchungen des gleichen Auges mit Schwellenstrategie und passenden Punktrastern. Das Perimeter muss aus der gleichen Gerätegruppe (gleicher Hersteller) stammen. Im Optionen-Menü kann man die Trend-Analyse von verschiedenen Geräten erlauben.
A: Wenn Sie die Perimetergruppe gewechselt haben (Geräte des gleichen Herstellers gehören zu einer Gruppe), dann müssen Sie in den Optionen (Tab Trend) die Analyse für verschiedene Perimetergruppen erlauben. Außerdem müssen die Punktraster zusammenpassen.
A: Der HFA 3 sendet diese Daten nicht
A: PeriData zeigt die Untersuchungsergebnisse für alle Perimeter in einer standardisierten Form an, während die Gerätehersteller unterschiedliche Grautöne, Farbtöne und auch Berechnungsformeln verwenden. Genauere Hinweise erhalten Sie hier
A: Es handelt sich vermutlich um eine Serie mit verschiedenen Untersuchungsprogrammen. Da der Abbildungs-Maßstab für alle Untersuchungen im selben Fenster identisch sein muß, um Fehlinterpretationen zu vermeiden, sind 10-Grad-Gesichtsfelder kleiner als die Ergebnisse von 30-Grad-Programmen. Wenn Ihnen die Darstellung zu klein ist (der automatische Maßstab richtet sich nach dem größten Gesichtsfeld), dann ändern Sie einfach den Maßstab (Taste 3 = 30 Grad, Taste 1 = 10 Grad, oder über das Menü "Ansicht > Zoom").
A: Dieses Problem entsteht oft durch die Einstellung der Druckereigenschaften. Hier sollten Sie alle möglichen Einstellungen überprüfen. Auch die Auflösung sollte nicht weniger als 150 dpi (Entwurfsqualität) betragen. Eine exakte Angleichung der Farben zwischen Monitor und Druck gelingt leider nie.
A: Haben Sie eine große Datenbank (über 10.000 Untersuchungen)? Liegt die Datenbank auf einem Server? Dann sollten Sie die Datenbank auf den Perimetrie-PC legen. Wenn Sie den Ordner mit der Datenbank freigeben, kann die Datenbank wie zuvor im ganzen Netz verwendet werden.
A: Das tut uns leid. Bitte rufen Sie unsere Hotline an und beschreiben die Probleme so genau wie möglich. Damit Sie weiterarbeiten können, installieren Sie die Vorgängerversion. Diese ist auf unserer Website unter Support > Download zu finden.
A: Ja, das geht im Prinzip. Wie man genau vorgeht, hängt von mehreren Faktoren ab. Kontaktieren Sie uns sobald wie möglich, und unbedingt VOR der Aktion, damit wir Tipps geben können. Hier finden Sie einige schriftliche Informationen.
A: PeriData ignoriert beim Sortieren der Namen alle Leerzeichen, Kommas, Bindestriche und Schrägstriche sowie die Gross- und Kleinschreibung. Das hat sich als praktisch erwiesen, da in zahlreichen Praxen und Kliniken der Name immer wieder anders eingegeben wird. Auch auf das Komma als Trenner zwischen Vorname und Name ist kein Verlass. Mit unserer Methode stehen die Untersuchungen eines Patienten auch bei verschiedener Eingabe untereinander. Das sieht dann manchmal seltsam aus, ist aber sinnvoll.