Es gibt mehrere Konfigurations-Möglichkeiten für PeriData. Das Programm selbst gibt es nur in 1 Variante. Die Konfiguration wird von außen durch die Art der Programm-Installation, die Anlage von Datenbank und Datenbankverzeichnis und Kommandozeilen-Parameter beim Programmstart bestimmt. Bei einer Integration mit einer Praxis-Software (Typ 3 und 4) startet diese Software das PeriData-Programm mit Patienten-bezogenen Parametern.
PeriData wird auf 1 PC installiert. Es wird 1 Datenbank angelegt, die alle Untersuchungen von allen Patienten enthält. Installation auf einem PC
PeriData wird auf allen PCs im Praxisnetz installiert. Auf dem Perimeter-PC wird 1 Datenbank angelegt, die alle Untersuchungen von allen Patienten enthält. Durch Freigabe des Ordners können alle Arbeitsplätze auf die Daten (im ViewingModus) zugreifen. Die Praxis-Software ist NICHT verbunden. PeriData und die Praxis-Software laufen parallel ohne Verbindung. Installations‑Anleitung für Netzwerk‑Lösung
PeriData wird auf allen PCs im Praxisnetz installiert. Auf dem Perimeter-PC wird 1 Datenbank angelegt, die alle Untersuchungen von allen Patienten enthält. Durch Freigabe des Datenbank-Ordners können alle Arbeitsplätze auf die Daten (im ViewingModus) zugreifen. Die Praxis-Software ruft PeriData mit Kommandozeilen-Parametern auf, so dass die Datenbank auf den Patienten-Namen springt. Installations‑Anleitung für Teil‑Integration
PeriData wird auf allen PCs im Praxisnetz installiert. Auf dem Server wird ein "PeridataFiles"-Ordner angelegt, in dem jeder Patient eine eigene Datenbank erhält. Es sind also viele Datenbanken. Die Praxis-Software öffnet PeriData mit speziellen Kommandozeilen-Parametern. PeriData ist nun im LinkModus und zeigt nur die Datenbank des aktuellen Patienten. Weitere Komfort-Elemente sind sofortige Gesichtsfeld-Anzeige, Namens-Überprüfung und Einträge in der Patientenakte. Installations‑Anleitung für LinkModus Installations‑Anleitung für LinkModus